Nr.
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Stack
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Beschreibung
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Betriebssystem
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100
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ellan:RTOS
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Echtzeit-Betriebssystem mit Bootlader, Watchdog, kleinem TFTP-Server für Updates und Inbetriebnahme, Startverwaltung, Fast-Start, Lizenz-Key-Verwaltung und MAC-Verwaltung
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106
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ellan:RTOSmini
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Echtzeit-Betriebssystem, kleine Version für einfachere Aufgaben (ohne IP-Protokolle)
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109
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ellan:RTOS
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Betriebssystem mit Bootlader, angepasster Kernel
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111
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Hardware-Key
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für die Festlegung von Lizenzen und sonstiger Leistungsmerkmale kann ein spezielles IC (DIP8) eingesetzt werden. Damit können auch verschiedene Systemkonfigurationen festgelegt werden. Die Lizenz enthält auch den Preis für das IC, das fertig programmiert ausgeliefert wird und gesockelt werden kann.
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113
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MAC ID
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Kunden, die keine eigene Kennung für die Erstellung eigener MAC-IDs haben, können mit der Lizenz MAC IDs aus dem Pool der EEH Datalink GmbH übernehmen.
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115
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USB 2.0 Client
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Grundprotokoll der USB-Client-Schnittstelle für alle drei Geschwindigkeitsklassen
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120
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USB 2.0 Host
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Grundprotokoll der USB-Host-Schnittstelle für alle drei Geschwindigkeitsklassen, Enumeration und Hub-Verwaltung
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121
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USB/SCSI
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Schnittstelle zu USB-Massenspeichern (hauptsächlich Flash-Sticks)
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122
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USB/ATAPI
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Schnittstelle zu Massenspeichern (hauptsächlich Festplatten)
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125
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FAT/FAT32
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Filesystem für USB oder andere Massenspeicher
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140
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DSP
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Einbindung eines DSP-Subsystems diskret oder intern über erweiterte ARM-Befehle, speziell zur Audiobearbeitung und für ähnliche Anwendungen
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150
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Setup/Management
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Installationssoftware mit verschiedenen Funktionen, vom einfachsten Plug and Play Tool bis zu umfangreichen Konfigurationsoptionen, Listenverwaltungen, Systemüberwachungen usw.
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155
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Ethernet-Switch-Management
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Steuerung, Konfiguration und Überwachung von Ethernet-Switch-Baugruppen (z.B. Sniffer-Port), die direkt an der CPU mit ellan:RTOS betrieben werden. Betrifft nicht den einfachen passiven Betrieb eines solchen Bausteins.
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160
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V.24
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RS232 und verwandte serielle Schnittstellen, bzw, deren Einbindung ins Betriebssystem
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161
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virtuelle V.24
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Realisierung einer virtuellen RS232-Schnittstelle auf dem PC, die sich Windows gegenüber als normale COMx: ausgibt. Die Kommunikation erfolgt aber über Ethernet zum Gerät. Geeignet für die Einbindung alter PC-Programme in ein modernes Netzwerk-Kommunikationssystem. Die Lizenz wird nach der Anzahl der Ports in den Geräten berechnet. Der PC-Treiber wird zum freien Kopieren dazugeliefert.
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164
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I2C
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serielle Bus-Schnittstelle zur Anbindung von Peripherie
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166
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SDIO/NAND-Flash
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Schnittstelle zur Anbindung verschiedener peripherer Baugruppen (vor allem Speicherkarten)
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170
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digitale I/O
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8bit bidirektionale digitale I/O-Schnittstelle (z.B. paralleles Printerport) für den Anschluss verschiedenster Peripherie (Tasten, Displays, Sensoren, LEDs usw.)
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172
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erweiterte digitale I/O
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zusätzliche Steuerleitungen, prinzipiell im Endausbau in beliebiger Anzahl
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175
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analoge I/O
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Verwaltung von analogen Ein- oder Ausgängen für allgemeine Anwendungen über AD/DA-Wandler (z.B. Sensoren, Regelungen, Messwerterfassung, Spannungsüberwachung usw.)
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177
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zusätzliche analoge I/O
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zusätzliche analoge Anschlüsse, prinzipiell im Endausbau in beliebiger Anzahl
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180
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MD5
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Verschlüsselungsverfahren zur Authentifizierung (z.B. für PPP u.a.)
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182
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AES
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Verschlüsselungsverfahren
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Netzwerkprotokolle
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200
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IP-Grundstack + Ethernet
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ARP, TCP/IP, UDP, ICMP (Ping usw.), BOOTP, DHCP-Client, Socket-Interface und die gesamte Einbindung ins Betriebssystem um die grundsätzliche Netzwerk- und Internetfähigkeit sicherzustellen. Voraussetzung für alle Netzwerkprotokolle und VoIP-Leistungsmerkmale.
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204
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Multicast
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Multicast senden und empfangen, speziell für Streaming-Anwendungen
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207
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STP
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Rapid Spanning Tree Protocol für Ringverkabelung
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210
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NAPT-Router
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Router mit Adress- und Port-Übersetzung, DNS-Proxy und DynDNS-Verwaltung, IP-Mapping und passive FTP-Unterstützung. Typisches Standardgateway für den Internet-Zugang, WAN-Seite mit fester IP-Adresse oder über DHCP. GRE-Unterstützung. Erweiterung über PPPoE (Nr. 215) möglich.
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212
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RAS-Router/PPP
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Einwahlrouter speziell für den Fernzugriff, mit Wake-on-LAN-Unterstützung. Bei Betrieb mehrerer Kanäle mit PPP-Multilink und IPCP. Speziell für die Verwendung über ISDN und Modem, aber auch über serielle Schnittstellen.
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215
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PPPoE
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Für den Betrieb an externen oder internen DSL-Modems, die dieses Protokoll benötigen. Kann auch mehrfach in einer Verbindung realisiert werden. Automatische zeitgesteuerte Verbindungserneuerung ist möglich.
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220
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DHCP-Server
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Server-Funktion zur automatischen Verteilung von IP-Adressen und zusätzlichen Informationen im Netzwerk. Erweiterungen des üblichen Umfangs sind möglich.
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221
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DHCP/DNS-Bundle
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Eingabe und Meldung eines Gerätenamens über DHCP zu einem DNS-Server, der dann die Namensaulösung des Gerätes im Netz ermöglicht
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222
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RTP/RTCP
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Streaming-Protokoll zur Übertragung von Audio und Video in Echtzeit. Notwendige Voraussetzung für alle VoIP-Positionen.
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224
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NTP/Daytime
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Protokolle für die Ermittlung von Zeitinformationen. Teilweise Voraussetzung für andere Funktionalitäten (Email, Statistiken usw.)
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226
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SMTP-Client
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Automatischer Versand von Emails, ausgelöst durch beliebige Ereignisse, durch Vorgabe einfachster Strings. Anhang von Dateien möglich.
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230
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TFTP
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TFTP-Server für die Annahme von Dateien. Vor allem für die Übergabe von Konfigurationsdateien, HTML-Seiten, Firmware. TFTP-Client für das automatisierte Abholen von Dateien von einem vorkonfigurierten Server. Firmware-Update mit redundanter Version zur Sicherheit z.B. bei Übertragungsabbrüchen.
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235
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Printserver
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Serverfunktion für den Netzwerkbetrieb eines Druckers am Ethernet oder an einem USB-Anschluss.
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240
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HTTP-Server
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Server für die Ausgabe beliebiger Webseiten, die per FTP oder TFTP ins Gerät geladen werden können. Kann über HTML-Erweiterungen für die Anzeige von systeminternen Parametern (Systemvisualisierung) und deren Einstellungen verwendet werden. Beschreibung und Tool für die Zusammenstellung dieser Seiten werden zur Verfügung gestellt.
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245
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DNS-Server
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Für die systeminterne Auflösung von Netzwerkadressen durch URL
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250
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SNMP
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Protokoll zur standardisierten Überwachung eines Systems durch geeignete MIBs und Traps. Die Standard-MIBs für den TCP/IP-Stack und den Router (fast 200 Stück) sind enthalten. Spezielle zusätzliche MIBs und Traps können implementiert werden.
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260
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Telnet
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mit CLI, bei Vorhandensein von ISDN-Ports inkl. D-Kanal-Logger. Ping, Eingabe statischer Routen und ähnliches sind in der Grundausstattung vorhanden. Zusätzliche Funktionen sind fast beliebig implementierbar und erzeugen keine separate Lizenzpflicht.
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262
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FTP
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FTP-Server mit Zugriff auf alle Filesysteme im Gerät (USB, NAND-Flash, Systemspeicher). Es können systeminterne Dateien zur Verfügung gestellt und hochgeladen werden (Konfiguration, Firmware, Statistiken, Überwachungsdaten). Der Server kann über LAN oder WAN erreicht werden und erfordert eine Authentifizierung. Enthält auch einen FTP-Client.
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264
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FTP-Client
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Kann sich an einem FTP-Server anmelden und Daten von dort laden und speichern. Voraussetzung für manche Funktionen, bei denen auf externe Daten zugegriffen werden muss.
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265
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SMB
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Das SMB-Protokoll stellt ein internes Filesystem als virtuelles Laufwerk in PC-Netzen zur Verfügung.
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270
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GRE
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Protokoll für das Tunneling von Daten über Weitverkehrsnetze
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272
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VPN/IPSec
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Virtuelles privates Netzwerk ggfs. mit Verschlüsselung (AES) nach IPSec
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280
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POP3-Server
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Server für den Versand und die vereinfachte Verwaltung von Emails. Ermöglicht den Empfang und durch Erweiterung auch die Auswertung von Emails. Dadurch ist auch die Steuerung des Systems durch Emails möglich. Parser und Steuerung hierfür gehören nicht zum Leistungsumfang des POP3-Servers.
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290
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WLAN
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WLAN-Funktionalität kann auf verschiedenen Wegen ins System eingebunden werden. Alle Systemschnittstellen stehen dafür zur Verfügung. Die gewünschten Funktionen bestimmen den Umfang der hierfür zu lizenzierenden Codeteile.
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Voice over IP
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400
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ellan:System
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VoIP-Telefonsystem, unabhängig vom zugrundeliegenden Protokoll (auch proprietär). Bestandteil des Systems ist eine Rufnummernauflösung, die sowohl im LAN, als auch über Internet ein Zusammenspiel der Systemkomponenten ohne zentrale Verwaltung ermöglicht. Funktionalitäten einer verteilten PBX sind enthalten. Komponenten können Telefone und andere Sprechstellen, Terminaladapter und Gateways sein. Das ellan:System enthält Funktionen wie Zustandssignalisierung, Gruppenfunktionen, automatische Rufannahme, CTI-Schnittstelle, lokale Konferenzen, Umleitungsmechanismen, Telefonie-Routing, Verbindungslisten, Signalisierungs-Tunneling und vieles mehr. In seiner Gesamtheit ist es eine vollwertige netzwerkumspannende Telefonanlage. Die Lizenz bezieht sich auf die Einbeziehung einzelner Geräte ins System, nicht auf den gesamten Leistungsumfang.
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405
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ellan:Fast-VoIP
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Proprietäres VoIP-Protokoll, das den Verbindungsaufbau und die Latenzen in LANs und anderen geeigneten Netzen so stark beschleunigt, dass keine störenden Echoeffekte mehr auftreten
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410
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H.323
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Version 4, H.245.2. Dieses Protokoll macht nur selten vollumfänglich Sinn. Es gibt die Möglichkeit mit Anmeldung an einen Gatekeeper zu arbeiten (RAS), oder auch Peer-to-Peer, was die Grundlage für den Betrieb im ellan:System ist, oder an anderen Systemen (IP-Trunking)
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412
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SIP
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SIP, Fast-SIP, SIP-Trunk (zusammen mit SIP-Proxy, Nr. 425), Mehrfachanmeldung und STUN, Trennung von User und Account, Friendly Name-Unterstützung, Re-Invite, Redirection usw.
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415
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SIP-Proxy- und Registrar-Server
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Ermöglicht die Anmeldung von SIP-Clients und deren Verwaltung, sowie den Betrieb eines SIP-Trunks. Damit realisiert man eine gewöhnliche SIP-Telefonanlage.
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417
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IAX2
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IAX2 kann als Alternative zu den klassischen VoIP-Protokollen genutzt werden. Der hauptsächliche Vorteil liegt in der leichteren Routebarkeit, aber auch in den möglichen erweiterten Leistungsmerkmalen
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419
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SIP und IAX2 zusammen
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Beide Protokolle können gemeinsam implementiert und alternativ ausgewählt werden. Dies ist sinnvoll in Systemen, die aus Kompatibilitätsgründen SIP unterstützen müssen, aber die Vorteile von IAX2 beinhalten sollen.
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430
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Gruppendurchsagen
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Mitgliedschaft in Multicast Audiogruppen mit Priorisierung
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432
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Page Party
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Mitgliedschaft in einer Gruppe, in der bis zu 5 Teilnehmer gleichzeitig hören und sprechen können (Konferenz)
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433
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PP weitere Gruppen
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Mitgliedschaft in weiteren Konferenzen (wählbar)
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440
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SCTP/MGCP
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SCTP als Streamingprotokoll ermöglicht zusammen mit MGCP zur Signalisierung und RTP für den Transport der Sprachdaten, ein komplettes Tunneling aller Daten einer ISDN-Verbindung und damit auch aller Leistungsmerkmale. MGCP ist hier im notwendigen Umfang enthalten.
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445
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MGCP
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Zur Steuerung in Umgebungen, die MGCP für die Steuerung von Gateways benutzen und für die Realisierung eigener Media-Gateways.
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449
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ENUM
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Protokoll zur Auflösung von Rufnummern via ENUM-Service. Kann bei Verbindungsaubauten automatisch erfolgen. Das Protokoll kann auch in abgewandelter Form für ähnliche Aufgaben verwendet werden.
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450
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ISDN over IP
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Protokoll zur Tunnelung einer kompletten S0 mit niedriger Latenz zur Echominimierung
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460
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G.711 µlaw und alaw
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Codec für die Sprachübertragung, Grundlage für alle VoIP-Protokolle und ISDN. Lizenzpflichtig nur, soweit nicht durch Hardware realisiert.
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461
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Echounterdrückung
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Unterdrückung lokaler Leitungsechoeffekte und akustischer Echos inkl. Sprachwaage mit Rückwärtsdämpfung
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462
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Kammfilterwaage
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Echounterdrückung ohne Latenzabhängigkeit durch Frequenzaufteilung
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463
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DTMF- und Faxtondecoder
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Erkennung und Auswertung der Mehrfrequenzwahltöne und der Töne zur Faxsignalisierung. Kann auf die Erkennung verschiedenster akustischer Signale erweitert werden, z.B. auch für Selbsttests.
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464
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G.726
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ADPCM-Codec mit 16, 24 und 32 Kbit/s
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465
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G.729
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hocheffizienter Sprachcodec mit 8 Kbit/s, enthält Fremdlizenzen
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466
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G.723
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hocheffizienter Sprachcodec mit bis zu 5,3 Kbit/s, enthält Fremdlizenzen
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467
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ILBC
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Sprachcodec mit bis zu 13,5 Kbit/s mit in weiten Grenzen einstellbarer Qualität und Audiobandbreite
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468
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G.722
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ISDN-Sprachcodec mit einer Audiobandbreite von 7KHz und einer Datenbandbreite wie G.711
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469
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PCM-Codec
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Codec mit Samplerates von 8-48KHz linear 16 Bit und alaw-Codierung
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470
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dynamischer Prozessor
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Funktionseinheit zur Beeinflussung dynamischer Verläufe (Kompressor, Expander, Limiter, Noise-Gate, AGC)
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472
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Equalizer
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Funktionseinheit zur Beeinflussung von Frequenzgängen (Hoch-, Tief- und Bandpassfilter, Bandsperren)
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474
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Exciter
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Funktionseinheit zur Erzeugung künstlicher harmonischer Obertöne. Täuscht die Übertragung einer höheren akustischen Bandbreite vor.
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476
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Spracherkennung
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Einrichtung zur Erkennung von Sprache und Auswertung für verschiedenste Funktionen
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480
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Voicebox
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System zum Aufnehmen und Abspielen von Audioströmen, wie man sie typischerweise für einen Anrufbeantworter benötigt. Die Messages werden in einem geeigneten Filesystem abgelegt und können z.B. auch mit dem SMTP-Client verschickt werden.
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482
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IVR
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Interactive Voice Response ermöglicht Funktionen über die Voicebox hinaus. Es können Sprachausgaben durch DTMF-Eingaben angewählt werden, womit ein Sprachinformationssystem ermöglicht wird. Enthält auch den DTMF-Decoder (Nr. 462) und alle Möglichkeiten der Voicebox (Nr. 480).
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485
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ACD
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Automatic Call Distribution geht wiederum über die Möglichkeiten von IVR hinaus. Hier sind zusätzlich noch Zeitgesteuerte Reaktionen, gesteuerte Umleitungen und Aufzeichnungen möglich, die je nach gerufenem Teilnehmer (oder Gruppe) entsprechend geroutet werden. Enthält auch alle Möglichkeiten von IVR (Nr. 482)
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Telekommunikation
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600
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ISDN-BRI (NT)
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Unterstützung eines ISDN-Basisanschlusses für den Betrieb mit Endgeräten (z.B. als VoIP-Terminaladapter, an den ISDN-Telefone angeschlossen werden). Als Protokoll wird DSS1 verwendet, mit den üblichen Abweichungen für D, CH, A, NL, B, DK, N, SL, GB (getestete Länder). Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu-Mehrpunkt-Betrieb (MSN und Anlagenanschluss) wird unterstützt.
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601
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ISDN-BRI (TE)
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Unterstützung eines ISDN-Basisanschlusses für den Betrieb als Endgerät (z.B. als VoIP-Gateway).
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602
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ISDN-BRI (NT und TE)
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Nr. 600 und 601 zusammen, z.B. für umschaltbare Systeme
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610
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ISDN-PRI (NT und TE)
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Unterstützung eines ISDN-Primärmultiplexanschlusses. Als Protokoll wird DSS1 verwendet. Ohne Lizenzen für die B-Kanäle.
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612
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ISDN-PRI, B-Kanal
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Lizenz für die B-Kanäle eines Primärmultiplexanschlusses (bis zu 30 pro D-Kanal)
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620
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analoger Audioanschluss
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Verbindung für einen analogen Audioanschluss über passenden AD/DA-Wandler
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623
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POTS und a/b
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Verbindung für ein analoges Telefongerät oder Telefon-Amtsanschluss mit Signalisierung, Schleifenstromüberwachung, Rufauswertung, Ruferzeugung und landesspezifischer Anpassung.
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625
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AES3/SPDIF
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Verbindung an einen digitalen Audioanschluss mit passender Konvertierung
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640
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analoges Modem
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Betrieb eines analogen Modems an einem Telefon- oder ISDN-Anschluss. Z.B. zur allgemeinen Datenübertragung oder für den Internetzugang.
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642
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GSM
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Übergang in ein GSM-Netz für Sprache
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643
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SMS
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Übertragung von Textnachrichten
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644
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GPRS
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Datenübertragung per GSM (Internetzugang)
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646
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DSL-Modem
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Betrieb eines DSL-Modems direkt im System
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650
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DECT Basisstation
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DECT-Basisstation für die Einbindung eines digitalen Funktelefonsystems
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660
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Telefonstack
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Leistungsmerkmale eines Telefons wie Telefonbuch, Kurzwahlen, Wählverfahren, Rufsignalisierung, Bedienoberfläche usw.
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662
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PBX
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Grundleistungsmerkmale einer Telefonanlage zur Vermittlung und Verwaltung, unabhängig von der Anzahl der Kanäle
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663
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Gruppendurchsage
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Durchsage in Gruppen mit Priorisierung (Voraussetzung Multicast)
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665
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PBX-Kanäle
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Lizenz für die Kanäle einer PBX, die maximal gleichzeitig in Betrieb sein können.
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668
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LCR
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Least-Cost-Router für die Benutzung durch eine PBX oder auch einzelner Endgeräte geeignet. Der LCR kann auch Teil eines Endgerätes sein oder seine Dienste netzwerkweit zur Verfügung stellen. Der LCR bezieht seine Entscheidungen aus einer Tabelle, die ihm zur Verfügung gestellt wird.
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670
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X.75
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Datensicherungsprotokoll für das ISDN
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671
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V.110
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Bitratenanpassung für das ISDN (verschiedene Bitraten)
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672
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V.120
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Datensicherungsprotokoll für das ISDN
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673
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MNP4/MNP5
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Datenkompression und Sicherungsverfahren, üblicherweise in Modems verwendet
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674
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V.42/V.42bis
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Datenkompression und Sicherungsverfahren, üblicherweise in Modems verwendet
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675
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V.23
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FSK-Modem zur Datenübertragung und für die CLIP-Auswertung und -Erzeugung an analogen Telefonanschlüssen
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680
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TAPI 2.0
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Die TAPI ermöglicht die Kooperation zwischen einem Endgerät (typischerweise Telefon, aber auch Terminaladapter) und einer steuernden Instanz nach dem üblichen Standard. First-Party- und Third-Party-TAPI sind möglich.
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685
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CAPI 2.0
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Die CAPI erlaubt die Steuerung von ISDN-Funktionalitäten über eine einheitliche Softwareschnittstelle. Kann auch über das Netzwerk realisiert werden.
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